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Klassenfahrt nach Burg auf Fehmarn

Bei wunderschönem Spätsommerwetter erreichten wir die Insel. Nach dem Fußmarsch zur Jugendherberge legten wir unsere Sachen ab und schon gings zum Strand – leider wieder mehrere Kilometer zu Fuß.

Das Wasser war klar und kalt, überall am Strand lagen angespülte Algen und sogar gestrandete Quallen ließen sich finden. Eine Schülerin wurde sogar von Möwen attackiert.

Nach diesem strapaziösen Tag freuten sich alle auf das Abendessen, das, genau wie das Frühstück in der Herberge gereicht wurde. Unsere Lunchpakete machten wir uns während des Frühstücks selbst, oder man kaufte sich etwas, wenn wir allein in der Stadt unterwegs waren.

Das Coolste war das Filmprojekt. Am Dienstag begannen die Workshops und wir drehten kleine Sequenzen in mehreren Gruppen, die am Mittwoch am Laptop zu Filmen geschnitten wurden.

Donnerstag war ein aufregender Tag, weil wir ein riesiges „Aquarium“ besuchten. Neben vielen bunten Fischlein, die zum Teil mit NEMO und DORI verwandt zu sein schienen, konnten wir auch Rochen und Haien beim Schwimmen zusehen. Auf den Nachmittag freuten wir uns besonders, weil die Filmpräsentationen der einzelnen Gruppen auf dem Plan standen. Wir hatten Krimis, „Knallerfrauen“ und sogar eine Fehmarn-Werbung produziert.

Die Zeit auf der Insel, die auch als „Krone der Ostsee“ bezeichnet wird, war unvergesslich und es war eine tolle erste Klassenfahrt auf der neuen Schule. Wir begannen bereits, uns wehmütig nach dieser spannenden Woche zurückzusehnen, als wir zum Abschluss am Freitag mit stundenlanger Zugverspätung auf dem Hamburger Bahnhof festsaßen.

Von Jette Lehmann, Klasse 8b, im Oktober 2018

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